Barrierefreiheit in Webflow 2025: So gestaltest Du inklusive Websites
Lerne, wie Du mit Webflow und den neuesten Techniken barrierefreie Websites erstellst, die allen Nutzern zugänglich sind und rechtliche Anforderungen erfüllen.

Warum Barrierefreiheit im Webdesign wichtiger denn je ist
Barrierefreiheit bedeutet, Websites so zu gestalten, dass sie von allen Menschen genutzt werden können – auch von solchen mit Beeinträchtigungen. Im Jahr 2025 ist dieses Thema nicht nur aus ethischer Sicht wichtig, sondern auch aus rechtlicher und wirtschaftlicher Perspektive. Immer mehr Nutzer erwarten inklusive Web-Erlebnisse.
Grundlagen barrierefreier Webflow-Websites
Mit Webflow kannst Du dank der flexiblen, visuellen Entwicklungsplattform viele Grundregeln der Barrierefreiheit direkt umsetzen. Dazu gehören:
- Semantisch korrekte HTML-Strukturen, z. B. richtige Überschriftenhierarchien
- Beschriftungen für Formularelemente, die Screenreader lesen können
- Alternativtexte für Bilder, um Inhalte nonverbal zugänglich zu machen
- Klar erkennbare Fokus-Stile für die Tastaturnavigation
- Farbkontraste, die auch von Menschen mit Sehschwäche wahrgenommen werden
Praktische Tipps für Barrierefreiheit direkt in Webflow
1. Verwende die richtigen HTML-Elemente: Nutze statt div-Containern für Überschriften echte <h2>- bis <h6>-Tags mit passender Klasse „heading-style-h4“ usw. So profitieren Nutzer von Screenreadern und Suchmaschinen gleichermaßen.
2. Setze ARIA-Labels und Rollen ein: Webflow erlaubt die Eingabe benutzerdefinierter Attribute. Damit kannst Du beispielsweise wichtige Bereiche mit ARIA-Rollen versehen, damit Hilfstechnologien diese korrekt interpretieren.
3. Formulare richtig beschriften: Jedes Eingabefeld braucht ein eindeutiges Label. Vermeide Platzhaltertexte als alleinige Beschreibung. Nutze stattdessen echte <label>-Elemente.
4. Kontraste überprüfen: Stelle durch Webflow-eigene Farbtools und externe Prüfsysteme sicher, dass Deine Farbwahl den WCAG-Richtlinien entspricht. Minimaler Kontrast liegt bei 4,5:1 für Text.
5. Keyboard-Navigation testen: Sämtliche interaktive Elemente müssen per Tab-Taste erreichbar und gut erkennbar sein. Nutze Webflows Fokus-Stile und teste Deine Site mit Tastaturbedienung.
Tools und Ressourcen für Barrierefreiheit
Nutze Tools wie WAVE, um Deine Webflow-Seiten auf Barrierefreiheit zu prüfen. Diese geben Dir konkrete Hinweise zu Fehlern und Verbesserungspotenzial.
Außerdem bietet Webflow selbst hilfreiche Tutorials und Integrationen, mit denen Du Accessibility implementieren kannst – zum Beispiel strukturierte ARIA-Attribute und semantische Editorfunktionen.
Vorteile barrierefreier Websites für Dich und Deine Nutzer
- Rechtliche Sicherheit: Barrierefreiheit ist in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben und schützt Dich vor Abmahnungen.
- Erweiterte Zielgruppe: Du erreichst auch Nutzer mit visuellen, motorischen oder kognitiven Einschränkungen.
- Bessere User Experience: Klar strukturierte, verständliche Inhalte kommen allen Besuchern zugute.
- Suchmaschinenoptimierung: Suchmaschinen bewerten gut strukturierte und zugängliche Seiten positiv, was Deine Sichtbarkeit verbessert.
Fazit: Barrierefreiheit in Webflow ist 2025 ein Muss
Barrierefrei gestaltete Websites sind keine Kür mehr, sondern Pflicht – sowohl gegenüber Nutzern als auch gesetzlich. Mit Webflow kannst Du dank moderner Features und bewährten Praktiken inklusive Seiten erstellen, die technisch sauber, nutzerfreundlich und rechtssicher sind. Wenn Du die Tipps aus diesem Beitrag umsetzt, hast Du eine starke Basis, um Deine Webprojekte für jeden zugänglich zu machen.
Dieser Blogpost wurde von einer KI erstellt. Trotz Sorgfalt können Fehler vorkommen. Prüfe wichtige Infos bitte zusätzlich selbst. Wir übernehmen keine Gewähr für die Inhalte.