Barrierefreiheit in Webflow: Accessibility als UX-Faktor richtig nutzen
Erfahre, wie du mit barrierefreiem Webdesign in Webflow nicht nur Compliance sicherstellst, sondern deine Nutzererfahrung auf ein neues Level hebst.

Barrierefreiheit als Schlüssel für erfolgreiche Websites
Barrierefreiheit (Accessibility) ist heute ein zentrales Thema im Webdesign. Du solltest dir bewusst machen, dass Websites für möglichst viele Menschen zugänglich sein müssen – unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten. Das betrifft nicht nur Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen, sondern auch ältere Nutzer oder Personen mit temporären Einschränkungen.
Warum Accessibility gerade jetzt zählt
Laut W3C WAI profitieren Unternehmen von barrierefreien Websites durch einen größeren Nutzerkreis, verbessertes SEO und ein positives Markenimage. Zudem gibt es in Deutschland klare rechtliche Vorgaben, etwa die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0). Nur mit barrierearm gestalteten Websites bleibst du auch zukünftig wettbewerbsfähig und vermeidest Abmahnungen.
So klappt es mit Webflow und Accessibility
- Description & Alt-Texte: In Webflow kannst du jedem Bild einen aussagekräftigen Alternativtext zuweisen. Achte auf kurze, präzise Beschreibungen – so profitieren Screenreader-Nutzer und auch deine SEO-Werte.
- Semantische Strukturen nutzen: Mit Webflow arbeitest du flexibel mit Section-, Nav- und Main-Tags. Strukturierte Überschriften (beginnend ab H2) sind Pflicht für ein nachvollziehbares Layout und helfen assistiven Technologien bei der Navigation.
- Kontraste & Farben: Prüfe, dass Texte und Hintergrundfarben genügend Kontrast bieten. Tools wie Webflow’s Style Panel erleichtern dir die Anpassung. Hilfreich: Der WebAIM Contrast Checker.
- Interaktive Elemente zugänglich machen: Buttons, Formulare und Menüs müssen auch per Tastatur bedienbar sein. Webflow ermöglicht dir die Anpassung der Tab-Reihenfolge und ARIA-Attribute, damit Nutzer ohne Maus nicht verloren gehen.
Praktische Tipps für barrierefreies Webflow-Design
- Verzichte auf automatisch abspielende Videos, da sie Screenreader-Nutzer stören können.
- Nutze ausreichende Schriftgrößen (mindestens 16px) und stelle sicher, dass deine Schriftarten gut lesbar sind.
- Testen nicht vergessen: Setze Tools wie den WAVE Accessibility Checker ein, um Schwächen früh zu erkennen.
Fazit: Nutzerfreundlichkeit und Reichweite steigern
Mit barrierefreiem Webdesign in Webflow sorgst du nicht nur für die Einhaltung rechtlicher Anforderungen, sondern verbesserst nachweislich die Nutzererfahrung für alle. Accessibility stärkt dein SEO, dein Image und hilft, möglichst viele Menschen zu erreichen. Achte auf semantische Struktur, klare Bedienbarkeit sowie ausdrucksstarke Texte – moderne Webflow-Projekte profitieren so mehrfach von Accessibility.
Dieser Blogpost wurde von einer KI erstellt. Trotz Sorgfalt können Fehler vorkommen. Prüfe wichtige Infos bitte zusätzlich selbst. Wir übernehmen keine Gewähr für die Inhalte.
